Gemeinsam Singen und Beten für den Zusammenhalt:
Pfarrgemeinden, Kirchenchöre, Singkreise, Jugendgruppen oder lokale Teams singen für Zusammenhalt, Respekt, Vielfalt und Demokratie
Februar 23 Ganztägig
Singen ermutigt, stärkt den Zusammenhalt – und macht einfach Spaß. Angesichts zunehmender Populismus- und Radikalisierungstendenzen in der Gesellschaft will das Bistum Trier ein Zeichen für Zusammenhalt, Respekt, Vielfalt und Demokratie setzen: Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar sind Kirchenmusiker*innen, Chöre, Musikkreise, Räte, Gruppen und engagierte Einzelpersonen aufgerufen, an allen möglichen Orten im Bistum eine Stunde lang zum offenen Singen und gemeinsamen Beten zusammenzukommen. „Mit Ihnen zusammen hoffen wir, dass Menschenfreundlichkeit und Zusammenhalt den Wählerwillen prägen werden”, kommentiert der Trierer Generalvikar Ulrich von Plettenberg die Aktion, die er und Bischof Stephan Ackermann ausdrücklich unterstützen.
Die von der Engagemententwicklung und der Kirchenmusik im Bistum Trier initiierte Aktion stellt dafür Materialien zur Verfügung: https://www.bistum-trier.de/ehrenamt/aktiv-dabei-sein/aktion-offenes-singen/. Dort finden sich eine Übersicht über die einzelnen Veranstaltungen sowie Texte, Gebete und Liedvorschläge wie etwa der jüngst veröffentlichte Song „Nie wieder ist jetzt!” der Trierer Musikerin Julia Reidenbach, bekannt durch die Chor-Projekte „Über Brücken” und „Just Sing”. Durch die offene Form des Singens und Betens können alle, die mitmachen möchten, aktiv teilnehmen. Die örtlichen Kirchenmusiker*innen und Engagemententwickler*innen sowie die Leitungsteams in den Pastoralen Räumen sind gebeten, bei der Koordination zu unterstützen. Wer sich beteiligen möchte, kann hier den Termin eintragen: https://forms.office.com/e/JXqU8Pm2kT oder direkt bei Melanie Engelmann, Tel.: 0651-7105-183 oder E-Mail: melanie.engelmann@bistum-trier.de.